Da hab ich heute eine kleine Probefahrt gemacht. Gleichzeitig sollten ein paar Bilder entstehen. Nun, das hat auch soweit geklappt. Aber dann kam der Klabautermann an Bord. Der Antrieb der HF.403. "Sophie" tut keinen Mux mehr.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten. Entweder ist der Motor oder der Fahrtregler abgeraucht.
Gott sei Dank geschah das so dicht am Ufer das ich mit einigen Verrenkungen den Kutter mit der Antenne meines Senders an das Ufer ziehen konnte. Was hätte ich eigentlich gemacht wenn ich mit der 2,4 GHz Anlage unterwegs gewesen wäre ? Die 12cm Antenne wäre mir dann kaum eine Hilfe gewesen.
Für solche Fälle muss auch noch eine Lösung her ...
Nun stellt sich die Frage ob ich die etwas angestaubte Technik des Modells jetzt schon überarbeite. Eigentlich wollte ich die Saison noch mit der alten Technik beenden um dann im Winter die Technik in Ruhe überarbeiten zu können. Natürlich könnte ich einfach einen neuen Fahrtregler einbauen und damit weiter fahren. Aber leider sind im Modell teilweise starre Drähte verbaut worden. Das birgt immer ein gewisses Risiko für Brüche und damit natürlich auch für Pannen deren Ursache kaum zu finden ist. Ich bevorzuge flexible Litzen in unterschiedlichen Farben je nach Verwendung. Außerdem möchte ich das Licht, das Radar und den Sound über die Fernsteuerung schalten können. Dazu soll noch ein modernes Soundmodul eingebaut werden da dann mehr Möglichkeiten zur Verfügung stehen werden.
Ich glaube das ich jetzt erstmal die einschlägigen Kataloge/Internetseiten nach Material durchsuchen werde.
Update : Es ist definitiv der Fahrtregler abgeraucht. Für den Rest der Saison bekommt der Kutter provisorisch einen neuen Fahrtregler eingebaut da ich unbedingt mit Schiff zum Schaufahren ins Schwimmbad Eschbachtal möchte. Danach erst wird der Kutter technisch neu ausgerüstet.
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Sonntag, 24. Juli 2011
Mittwoch, 20. Juli 2011
Baubericht Feuerlöschbarkasse "Hafendienst 3" [2]
Heute gibt mal nur ein ganz kleines Update zur Feuerlöschbarkasse.
Der Gfk-Rumpf muss zur Ermittlung der Zuladung verwogen werden. Fertig beschnitten mit ausgebohrten Speigatten und Klüsen wiegt der Rumpf leer nur 79 Gramm.
Um zu wissen welche Technik möglich ist muss man ziemlich genau wissen was der Rumpf zuladen kann wenn er bis zur Wasserlinie eintaucht. Das hier kam dabei raus :
Bei 882 Gramm Ballast blieb die Waage stehen. Rund 950 bis 1000 Gramm Betriebsgewicht sollten eigentlich richtig sein. Mitten drin im Ballast liegt übrigens auch schon der für das Boot vorgesehene Bühler Langsamläufer Motor. Der ist zwar "etwas" oversized für das Modell, wird aber gerade bei Schleppaufgaben große Vorteile haben. Übrigens wiegt der Motor alleine 139 Gramm. Die Edelstahl-Welle, das Messing-Stevenrohr, Kardan-Kupplung und die 4-Blatt Messingschraube (Durchmesser 32 mm wiegen zusammen 46 Gramm.
Nach dem Bau des Bootes und dem Einbau der Technik werde ich versuchen das Gewicht von 1000 Gramm durch möglichst große Akkus zu erreichen. Ich bin mal gespannt wie lang das Boot "auf See" aushalten wird. Aber eines ist jetzt schon klar : das wird SEHR lang sein ! Nach meiner bisherigen Planung wird es wohl auf zwei Stück 3S Lipo mit mindestens je 1500 mAh rechts und links von der Antriebswelle rauslaufen. Das Modell wird also wohl 11,1 Volt und 3000 mAh (oder mehr ?) Akkukapazität bekommen. Und das ist auch gut so, desto mehr Spaß kann man mit dem Modell haben.
Weiter geht es jetzt erstmal mit dem Ständer für das Modell. 2 passgenaue Platten werden aus einer Leimholzplatte ausgesägt. Nach dem verschleifen werden die Platten durch 10mm Rundstäbe miteinander verbunden.
Gewichte bis jetzt : 277 Gramm
Rumpf : 79 Gramm
Motor : 139 Gramm
Stevenrohr, Welle und Stellring : 19 Gramm
30mm 4 Blatt Messingschraube : 5 Gramm
Raboesch Kardankupplung : 18 Gramm
7 Kanal Graupner R700 Empfänger mit Quarz : 17 Gramm
Der Gfk-Rumpf muss zur Ermittlung der Zuladung verwogen werden. Fertig beschnitten mit ausgebohrten Speigatten und Klüsen wiegt der Rumpf leer nur 79 Gramm.
Um zu wissen welche Technik möglich ist muss man ziemlich genau wissen was der Rumpf zuladen kann wenn er bis zur Wasserlinie eintaucht. Das hier kam dabei raus :
Bei 882 Gramm Ballast blieb die Waage stehen. Rund 950 bis 1000 Gramm Betriebsgewicht sollten eigentlich richtig sein. Mitten drin im Ballast liegt übrigens auch schon der für das Boot vorgesehene Bühler Langsamläufer Motor. Der ist zwar "etwas" oversized für das Modell, wird aber gerade bei Schleppaufgaben große Vorteile haben. Übrigens wiegt der Motor alleine 139 Gramm. Die Edelstahl-Welle, das Messing-Stevenrohr, Kardan-Kupplung und die 4-Blatt Messingschraube (Durchmesser 32 mm wiegen zusammen 46 Gramm.
Nach dem Bau des Bootes und dem Einbau der Technik werde ich versuchen das Gewicht von 1000 Gramm durch möglichst große Akkus zu erreichen. Ich bin mal gespannt wie lang das Boot "auf See" aushalten wird. Aber eines ist jetzt schon klar : das wird SEHR lang sein ! Nach meiner bisherigen Planung wird es wohl auf zwei Stück 3S Lipo mit mindestens je 1500 mAh rechts und links von der Antriebswelle rauslaufen. Das Modell wird also wohl 11,1 Volt und 3000 mAh (oder mehr ?) Akkukapazität bekommen. Und das ist auch gut so, desto mehr Spaß kann man mit dem Modell haben.
Weiter geht es jetzt erstmal mit dem Ständer für das Modell. 2 passgenaue Platten werden aus einer Leimholzplatte ausgesägt. Nach dem verschleifen werden die Platten durch 10mm Rundstäbe miteinander verbunden.
Gewichte bis jetzt : 277 Gramm
Rumpf : 79 Gramm
Motor : 139 Gramm
Stevenrohr, Welle und Stellring : 19 Gramm
30mm 4 Blatt Messingschraube : 5 Gramm
Raboesch Kardankupplung : 18 Gramm
7 Kanal Graupner R700 Empfänger mit Quarz : 17 Gramm
Donnerstag, 14. Juli 2011
Baubericht Feuerlöschbarkasse "Hafendienst 3" [1]
Seit heute sind die 3 Gfk Rümpfe von denen schon im letzten Posting die Rede war bei mir in der Küchentisch-Werft. Sie haben eine erstklassige Qualität, sind sehr stabil und schön leicht. Viel schönere Rümpfe als die wabbeligen ABS Teile von Graupner. Irgendwie bin ich gar nicht mehr böse das Graupner nicht mehr liefern konnte. Aus diesen Rümpfen werden 3 verschieden Schiffe entstehen.
1.) Hafendienstbarkasse "Hafendienst 3"
2.) Diesel-Schlepp- und Schubschiff "Köln"
3.) Dampfschlepper "Colonius"
In diesem ersten Baubericht wird es um die Feuerlösch- und Hafendienstbarkasse "Hafendienst 3" gehen.
Hier schon mal erste Daten des Schiffes :
Länge : 358 mm
Breite : 114 mm
Maßstab 1:35
Die Barkasse wurde um 1935 gebaut. Sie dient dem Hafenamt als Bereisungs-, Aufsichts-, Arbeits-, Schlepp- und Feuerlöschboot. Hierzu ist die Barkasse mit einer umfangreichen Ausrüstung versehen worden. Ein stabiler Schlepphaken ist ebenso vorhanden wie ein Löschmonitor. Der Schlepphaken kann über Funk ausgelöst werden, der Löschmonitor kann über 2 Servos verstellt werden. Zusätzlich wird eine komplette Beleuchtung eingebaut.
Vorgesehene Funktionen :
Kanal 1 : Fahrtregler, stufenlos vor/stop/zurück
Kanal 2 : Ruderservo
Kanal 3 : Auslösen Schlepphaken - Licht an/aus
Kanal 4 : Löschmonitor Pumpe an/aus - Suchscheinwerfer an/aus
Kanal 5 : Löschmonitor drehen rechts/neutral/links
Kanal 6 : Löschmonitor heben/neutral/senken
Kanal 7 : nicht belegt
Die Kanäle 3 bis 6 werden später umgelegt auf ein NauticMC TR16 Modul.
Ein Bühler Langsamläufer-Elektromotor sorgt für ansprechende Fahrleistungen und zwei leistungsstarke 7,4V LiPo Akkus sorgen für eine extrem große Reichweite.
Heute möchte ich euch mal 2 Bilder von einem der frisch angelieferten (noch nicht beschnittenen) Rümpfe zeigen :
Da der Rumpf an der Kante entlang noch nicht beschnitten ist muss das erst noch gemacht werden. Ich habe mit einer alten Nagelschere an der Kante entlang geschnitten. Dabei habe ich von der späteren Schanzkleidkante noch etwas Abstand gehalten. Den letzten Millimeter werde ich vorsichtig mit Schleifpapier runterschleifen. So kann ich Beschädigungen durch die Schere am Schanzkleid vermeiden. Auch die Wasserabläufe und die Klüsen im Schanzkleid müssen gebohrt und dann mühsam aufgefeilt werden.
Als nächstes muss nun ein Ständer für das Modell erstellt werden da es für die folgenden Arbeiten wichtig ist das der Rumpf sicher gelagert ist. Hierzu wird die Zeichnung der Ständer-Auflagen auf Sperrholz übertragen und ausgeschnitten. Dann werden die beiden Ständerbauteile mit durchgehenden 10 mm Bohrungen versehen. 4 x 10 mm Rundhölzer passender Länge werden die beiden Ständerbauteile dann verbinden.
Dieses Bild zeigt das bisher vorhandene Baumaterial. Der (schon zum Teil beschnittene) Gfk-Rumpf und die Platten mit den CNC-gefrästen Bauteilen (Bezugsquelle) für Deck und Aufbauten aus Polystyrol. Das Kunststoff-Material hat den Vorteil das es optimal für eine kleine "Küchentisch-Werft" geeignet ist. Die Bearbeitung verursacht nicht viel Dreck und das Material ist optimal zu verkleben. Durch die glatte Oberfläche des Polystyrols ist auch nur wenig Bearbeitung vor dem lackieren nötig.
In der nächsten Zeit wird noch etwas Materialbeschaffung notwendig. Eine passende Welle, eine Messingschiffsschraube und ein Bühler Elektromotor müssen als erstes her. Außerdem das Material für den Eigenbau der Ruderanlage. Etwas mehr Zeit hat die Beschaffung der Fernsteuerteile und der Antriebsakkus.
So, jetzt verschleife ich weiter die Schanzkleidkante und arbeite die Speigatten und Klüsen aus :
Mit 2 Klammern wird hinter der zu bearbeitenden Stelle ein Abfallholz befestigt. Dann werden mit einem 3 mm Bohrer mehrere Bohrungen dicht nebeneinander eingebracht. Die Stege zwischen den Bohrungen werden mit dem Bohrer vorsichtig "ausgefräst". Danach wird das ganze dann mit Schlüsselfeilen vorsichtig auf Maß gefeilt. Im Bild links seht ihr die roh gebohrte Öffnung, rechts eine der fertig gefeilten Öffnungen. Von den Speigatten sind insgesamt 4 Stück anzufertigen. Danach noch 6 nahezu runde Klüsen.
Die Speigatten haben eine wichtige Aufgabe. Durch sie soll evtl. übergenommenes Wasser vom Deck abfließen können. Dadurch das die Barkasse relativ wenig Freibord hat wird das wohl öfter vorkommen. In Verbindung mit einem relativ hohen Süllrand sollte trotzdem kein Wasser in den Rumpf gelangen können. Wenn diese Arbeiten abgeschlossen sind wird die Schanzkleidkante fertig auf Maß geschliffen und mit einem ABS Halbrundstab verstärkt.
Nach dem beschneiden und dem ausbohren der Speigatten und Klüsen wiegt der Rumpf derzeit übrigens 79 Gramm. Er ist also obwohl er stabiler ist sogar minimal leichter als der ABS-Rumpf.
Fortsetzung folgt demnächst in diesem Blog ...
1.) Hafendienstbarkasse "Hafendienst 3"
2.) Diesel-Schlepp- und Schubschiff "Köln"
3.) Dampfschlepper "Colonius"
In diesem ersten Baubericht wird es um die Feuerlösch- und Hafendienstbarkasse "Hafendienst 3" gehen.
Hier schon mal erste Daten des Schiffes :
Länge : 358 mm
Breite : 114 mm
Maßstab 1:35
Die Barkasse wurde um 1935 gebaut. Sie dient dem Hafenamt als Bereisungs-, Aufsichts-, Arbeits-, Schlepp- und Feuerlöschboot. Hierzu ist die Barkasse mit einer umfangreichen Ausrüstung versehen worden. Ein stabiler Schlepphaken ist ebenso vorhanden wie ein Löschmonitor. Der Schlepphaken kann über Funk ausgelöst werden, der Löschmonitor kann über 2 Servos verstellt werden. Zusätzlich wird eine komplette Beleuchtung eingebaut.
Vorgesehene Funktionen :
Kanal 1 : Fahrtregler, stufenlos vor/stop/zurück
Kanal 2 : Ruderservo
Kanal 3 : Auslösen Schlepphaken - Licht an/aus
Kanal 4 : Löschmonitor Pumpe an/aus - Suchscheinwerfer an/aus
Kanal 5 : Löschmonitor drehen rechts/neutral/links
Kanal 6 : Löschmonitor heben/neutral/senken
Kanal 7 : nicht belegt
Die Kanäle 3 bis 6 werden später umgelegt auf ein NauticMC TR16 Modul.
Ein Bühler Langsamläufer-Elektromotor sorgt für ansprechende Fahrleistungen und zwei leistungsstarke 7,4V LiPo Akkus sorgen für eine extrem große Reichweite.
Heute möchte ich euch mal 2 Bilder von einem der frisch angelieferten (noch nicht beschnittenen) Rümpfe zeigen :
Da der Rumpf an der Kante entlang noch nicht beschnitten ist muss das erst noch gemacht werden. Ich habe mit einer alten Nagelschere an der Kante entlang geschnitten. Dabei habe ich von der späteren Schanzkleidkante noch etwas Abstand gehalten. Den letzten Millimeter werde ich vorsichtig mit Schleifpapier runterschleifen. So kann ich Beschädigungen durch die Schere am Schanzkleid vermeiden. Auch die Wasserabläufe und die Klüsen im Schanzkleid müssen gebohrt und dann mühsam aufgefeilt werden.
Als nächstes muss nun ein Ständer für das Modell erstellt werden da es für die folgenden Arbeiten wichtig ist das der Rumpf sicher gelagert ist. Hierzu wird die Zeichnung der Ständer-Auflagen auf Sperrholz übertragen und ausgeschnitten. Dann werden die beiden Ständerbauteile mit durchgehenden 10 mm Bohrungen versehen. 4 x 10 mm Rundhölzer passender Länge werden die beiden Ständerbauteile dann verbinden.
Dieses Bild zeigt das bisher vorhandene Baumaterial. Der (schon zum Teil beschnittene) Gfk-Rumpf und die Platten mit den CNC-gefrästen Bauteilen (Bezugsquelle) für Deck und Aufbauten aus Polystyrol. Das Kunststoff-Material hat den Vorteil das es optimal für eine kleine "Küchentisch-Werft" geeignet ist. Die Bearbeitung verursacht nicht viel Dreck und das Material ist optimal zu verkleben. Durch die glatte Oberfläche des Polystyrols ist auch nur wenig Bearbeitung vor dem lackieren nötig.
In der nächsten Zeit wird noch etwas Materialbeschaffung notwendig. Eine passende Welle, eine Messingschiffsschraube und ein Bühler Elektromotor müssen als erstes her. Außerdem das Material für den Eigenbau der Ruderanlage. Etwas mehr Zeit hat die Beschaffung der Fernsteuerteile und der Antriebsakkus.
So, jetzt verschleife ich weiter die Schanzkleidkante und arbeite die Speigatten und Klüsen aus :
Mit 2 Klammern wird hinter der zu bearbeitenden Stelle ein Abfallholz befestigt. Dann werden mit einem 3 mm Bohrer mehrere Bohrungen dicht nebeneinander eingebracht. Die Stege zwischen den Bohrungen werden mit dem Bohrer vorsichtig "ausgefräst". Danach wird das ganze dann mit Schlüsselfeilen vorsichtig auf Maß gefeilt. Im Bild links seht ihr die roh gebohrte Öffnung, rechts eine der fertig gefeilten Öffnungen. Von den Speigatten sind insgesamt 4 Stück anzufertigen. Danach noch 6 nahezu runde Klüsen.
Die Speigatten haben eine wichtige Aufgabe. Durch sie soll evtl. übergenommenes Wasser vom Deck abfließen können. Dadurch das die Barkasse relativ wenig Freibord hat wird das wohl öfter vorkommen. In Verbindung mit einem relativ hohen Süllrand sollte trotzdem kein Wasser in den Rumpf gelangen können. Wenn diese Arbeiten abgeschlossen sind wird die Schanzkleidkante fertig auf Maß geschliffen und mit einem ABS Halbrundstab verstärkt.
Nach dem beschneiden und dem ausbohren der Speigatten und Klüsen wiegt der Rumpf derzeit übrigens 79 Gramm. Er ist also obwohl er stabiler ist sogar minimal leichter als der ABS-Rumpf.
Fortsetzung folgt demnächst in diesem Blog ...
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